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Am Abend traf man sich bei Grillengezirpe und 30°C zum Essen unter afrikanischen Sternenhimmel. Es war wie eine große Familie. Man kam sofort
in Kontakt und ins Gespräch. Der Öl-Ingenieur aus Equador, der in Aserbaidschan arbeitete und mit seiner Familie hier einen Kurzurlaub machte, der Amerikaner aus Denver, der Schwede aus Stockholm, die 3 Australier,
das Ehepaar aus England und natürlich die beiden Deutschen. Bei südafrikanischen Rotwein war der Abend viel zu kurz, denn am anderen Morgen um 05.00 Uhr ging es schon wieder auf Safari.
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